Friede, Freude, Eierkuchen? Schön wär’s: Immer mehr Gräben tun sich zwischen uns auf. Darum suchen wir im Frühjahr nach den Bedingungen und Grenzen des Miteinanders – um uns einander wieder anzunähern.
Ein spritziger und scharfsinniger Wortwechsel, der nicht unbedingt nach einer Siegerin oder einem Sieger verlangt. Am Ende bleibt es jedoch dem Publikum überlassen, SIE oder IHN nach eigenem Gutdünken dazu zu bestimmen.
Ab dem 28. Jänner 2026 im Buchhandel erhältlich!
Ein packender Debütroman über Selbstaufgabe, Sehnsucht, weibliche Unsichtbarkeit – und die gefährliche Hoffnung, dass irgendwo da draußen ein besseres Leben wartet.
Ab dem 25. Februar 2026 im Buchhandel erhältlich!
Es könnte ein schönes, ruhiges Leben sein. Wäre da nicht dieser sonderbare Badeunfall, mit dessen Aufklärung Abteilungsinspektor Giovanni Sinovats betraut wird. Und der nicht nur die Idylle, sondern auch die vermeintliche Harmonie der nur auf den ersten Blick eingeschworenen Dorfgemeinschaft gehörig aus dem Gleichgewicht bringt.
Ab dem 4. März 2026 im Buchhandel erhältlich!
Barbara Oberrauter-Zabransky räumt auf mit KI-Mythen, Technik-Hype und diffusen Ängsten – und erklärt lebensnah und mit journalistischer Neugier, was KI-Tools wie ChatGPT wirklich können, wo ihre Grenzen liegen und wie wir sie sinnvoll nutzen.
Ab dem 11. März 2026 im Buchhandel erhältlich!
Ein philosophisches Buch, das Antworten anbietet auf die Frage, wie eine solche Zukunft aussehen könnte. Ein Buch, das Mut weckt. Mut dafür, an der Verwirklichung einer lebenswerten Zukunft zu arbeiten und nicht nur davon zu träumen.
Ab dem 18. März 2026 im Buchhandel erhältlich!
Liebe ist allgegenwärtig: Sie prägt das Denken, Fühlen und Handeln von Menschen zu allen Zeiten und in allen Kulturen. Kein anderes Gefühl hat tiefere Spuren in der Kunst und Kulturgeschichte hinterlassen. Die Ausstellung „Weltmacht Liebe. Eine Reise durch die Jahrhunderte“ im Prunksaal spürt dieser Emotion in den Beständen der Österreichischen Nationalbibliothek nach.
Ab dem 20. März 2026 im Buchhandel erhältlich!
Ein Augenblick genügt, um das Leben von zwei Menschen für immer zu verändern. Für ihn ist es eine kurze Entgleisung, für sie bedeutet es das Ende ihrer Träume. Ein außergewöhnlicher Krimi, in dem Opfer und Täter zu Wort kommen.
Ab dem 15. April 2026 im Buchhandel erhältlich!
Anne-Claire Kowald ermutigt uns mit diesem Buch zur Neugestaltung. Sie führt uns auf unsere individuelle Held:innenreise – und zeigt, was wir dabei von Findet Nemo lernen können.
Ab dem 6. Mai 2026 im Buchhandel erhältlich!
In der Hamburger Innenstadt kommt es zu einem brutalen Mord. Das Opfer: Jessica Wang, eine Unternehmensberaterin aus China. Der Zeitpunkt könnte ungünstiger nicht sein, denn der deutschen Regierung steht der Besuch einer hohen Wirtschaftsdelegation aus Beijing ins Haus. Die Boulevardpresse stürzt sich auf den Fall, in den sozialen Medien kursieren bald seltsame Gerüchte: War die Frau in Wahrheit eine chinesische Spionin? Und gibt es gar eine Verbindung zu einem anderen, mysteriösen Todesfall in Berlin?
Diese Fragen stellt sich auch der ehemalige BND-Agent Max Oster, nun Sicherheitschef im Hamburger Hafen und privat ziemlich am Sand. Denn nur wenige Stunden vor ihrem Tod hatte er mit Wang ein Date. Die Polizei ermittelt mit Hochdruck, doch Oster will der Sache selbst auf den Grund gehen. Gemeinsam mit der jungen Journalistin Laura Schneider stellt er Nachforschungen an – und kommt einer Verschwörung auf die Spur, deren Ausmaß nicht nur Deutschland zu erschüttern droht.
Nur wenige Tage trennen Oberst Bronstein vom verdienten Ruhestand. Während er versucht, sich mit diesem Gedanken anzufreunden, wird er mit einem Entführungsfall konfrontiert, durch den er schmerzhaft erkennen muss, dass die nationalsozialistischen Geister längst nicht verschwunden sind. Sie kreisen immer noch beängstigend tief über der zerbombten Metropole.
Gegängelt von Vorgesetzten, die ihn lieber heute als morgen aus dem Dienst entlassen würden, heftet sich Bronstein an die Fersen zwielichtiger Gestalten, die nichts unversucht lassen, um sich ihrer Vergangenheit nicht stellen zu müssen.
Andreas Pittler nimmt uns mit auf eine Reise durch die in vier Zonen geteilte Hauptstadt Österreichs und macht das goldene Wienerherz ebenso erlebbar wie die tiefen Wunden, die die Nachkriegsjahre der Stadt und der Bevölkerung geschlagen haben.