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Mario Schlembach

heute graben

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20,00  inkl. MwSt.
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Alles beginnt mit A. Ein Totengräber steigt in einen Zug und trifft A., seine erste Liebe. A. ist auch der Grund, weshalb er zu schreiben beginnt. In seinem Tagebuch begibt er sich auf eine Irrfahrt entlang der Untiefen des Dating- und Friedhofsalltags. Als bei ihm dieselbe Lungenkrankheit wie bei Thomas Bernhard diagnostiziert wird – kurioserweise, nachdem er sich intensiv mit dessen Werk auseinandergesetzt hat –, befeuert die Todesangst noch die unermüdliche Suche nach der wahren Liebe. Wird er sie finden oder bleibt sie für immer unerreichbar?


Mario Schlembach zieht in heute graben sämtliche Register des autofiktionalen Erzählens und gräbt sich mit einer Baggerschaufel voll Ironie durch eine nicht abreißen wollende Enzyklopädie des Scheiterns. Dabei erweist sich Schlembach als wahrer Meister des Tragisch-Komischen, das Lachen ist selbst in den traurigsten Momenten nicht weit. Keine Zeit für Gedanken an die eigene Vergänglichkeit – vor dem nächsten Grab gilt es noch die größte Liebesgeschichte aller Zeiten zu vollenden.

 
„Wie viele Wege muss ich noch suchen, um A. nicht zu finden?“


Pressestimmen

  • Lieben, leben, sterben - alles drin in diesem großartigen Roman. Knapp 200 intensive Seiten, tragisch und komisch, poesietrunken, berührend. Voller fabelhaft formulierter Gedanken, der philosophische Tiefgang kommt leicht daher. Das macht beim Lesen süchtig [...]. Ein faszinierendes Unterfangen. 
    Christine Westermann, Stern
  • Ein sehr österreichisches Romanwerk in einer sehr eigenwilligen Tonlage über einen Totengräber, den seine Lungenkrankheit und seine Liebessehnsucht zum Schriftsteller reifen lassen.
    Frankfurter Neue Presse
  • So wirft Schlembach in heute graben zahlreiche nennenswerte Fragen auf, die uns Menschen umtreiben können und sollen, er spielt mit Wahrheit und Betrug und spinnt ein bestrickendes Netz aus wahren Lügen, true lies, deren Lektüre ein umfassend sinnlicher, kluger und gefühlvoller, auch sprachlich überzeugender Genuss ist.
    Ulrike Schrimpf, morehotlist.com
  • Verdammt viel Alltag, viele Zweifel, viel Ironie und jede Menge an klar benannten Sehnsüchten finden sich in den fünf Heften. Man wird wieder jung, verwirrt, ein wenig irre, man zaudert, man erinnert sich daran, wie man selbst einmal war: Unsicher, schnell zu verunsichern, mit großen Idealen und Träumen.
    Christine Repolust, Welt der Frauen
  • heute graben ist eine Chronik des Scheiterns, die den Lesenden mit jedem Spatenstich ein Stückchen mehr ans Herz wächst.
    Barbara E. Seidl, Litrobona
  • Autofiktionen haben Hochkonjunktur. Mario Schlembach gibt dem Genre mit seinem hochvergnüglichen wie herzzerreißenden Roman „heute graben“ einen eigenen Dreh.
    Sebastian Fasthuber, Falter
  • Man leidet beim Lesen mit und darf sich gleichzeitig prächtig über ihn amüsieren. 
    Als Bonus bekommt man einen Anti-Liebesroman, ein Buch über Gefühle im Zeitalter von Dating-Apps serviert.
    Sebastian Fasthuber, Falter
  • Es geht, kann man sagen, um die ersten und letzten Dinge: Leben, Essen, Sterben. Dazwischen: Daten. Der Schreibstil: lakonisch, mit leisem Humor. Stellenweise rührend.
    Barbara Beer, Kurier
  • Wer Mario Schlembachs dritten Roman liest, dem mögen viele Adjektive einfallen, um das Werk zu beschreiben: tragisch, komisch, tiefgründig, poetisch, lyrisch, melancholisch, und so weiter und so fort. Beim Stil trifft es wohl "kurzweilig" am besten. 
    Die Glocke
  • Als gelernter Totengräber versteht es Mario
    Schlembach dem Tod jene Komik abzutrotzen,
    ohne die das Leben zum Sterben wäre.
    Katja Gasser