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Thomas Mulitzer

Pop ist tot

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20,00  inkl. MwSt.
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„Pop ist tot“, das war die glorreichste, lauteste, leidenschaftlichste Punkband der Welt in der österreichischen Provinz der Neunziger. Die ehemaligen Bandmitglieder zehren heute noch von ihren Erinnerungen an den Lärm, die Drogen, den Spaß und das jugendliche Gefühl der Unsterblichkeit. Die einen kämpfen sich durch den grauen Alltag ihrer spießbürgerlichen Existenz, die anderen bekommen ihr Leben nicht auf die Reihe. Bei der erstbesten Gelegenheit fliehen sie auf Teufel komm raus in eine Reunion-Tour quer durch das Land. Dass das in ihrem Alter nicht gutgehen kann, liegt auf der Hand… 
 
Thomas Mulitzer kapert die Roadmovie-Form, spielt den Mythos Punkband laut und dreckig, verzerrt jedes einzelne jaulende Klischee und zertrümmert es in kleine Splitter. Ein bitterernster und zum Brüllen komischer Roman über die grenzenlose Freiheit, das Ende der Naivität und natürlich über die beste Musik!


„Nie gab es einen schöneren Klang auf der Welt als den krachenden Akkord einer E-Gitarre über dem treibenden Beat eines Schlagzeugs und einem wummernden Bass. Wir waren Helden. Ruhestörer. Krawallmacher, Schreihälse, lärmende Heiden. Würgeengel der Besinnlichkeit.“ 

Pressestimmen

  • Mit „Pop ist tot“ ist Thomas Mulitzer ein witziges Roadmovie gelungen, das den Leser oft laut auflachen lässt.
    Kurier

  • Ein von Kremayr &Scheriau außerordentlich schön gestaltetes Buch, das innen hält, was das Außen verspricht: eine Popgeschichte, die so viel Spaß macht wie ein guter Song.
    Mareike Fallwickl

  • Ein Musikroman voller Bier, Punk und Tränen.
    Haubentaucher
  • Die Faszination Punk wird authentisch eingefangen, als nostalgisches Gefühl zugleich lakonisch und witzig gebrochen. Muss man lesen, "Oida"!
    Jan Roidner, ekz

  • Wer auf kurzweilige, spannende Unterhaltung mit musikalischem Hintergrund steht, liegt hier goldrichtig!
    Musicheadquarter.de

  • Man muss nicht unbedingt 1977 oder 1994 dabei gewesen sein, um das Gefühl der Rebellion authentisch nachempfinden zu können. Bücher wie „Pop ist tot“ vermitteln einen Einblick, welche Faszination Punkrock auf junge Menschen ausüben kann. Und was davon (außer einer Lederjacke und dem Tinnitus) bleibt, wenn die Jugend vorbei ist und die offene Rebellion einem zweckmäßigen angepassten und zu Kompromissen verdammten Lebensstil weicht.
    Sven Dehoust, Pressure Magazine
  • Der Roman "Pop ist tot" ist eine wilde und im besten Sinne unterhaltsame Tour, ein höchst amüsantes Bild krisengeschüttelter männlicher Identitätskonstruktion und ein gescheiterter Versuch einer (Wieder)findung mittels der Musik in der längst vergangenen Jugend.
    Eva Maria Stöckler, Literaturhaus.at
  • Mulitzer weiß offenbar ganz genau, wovon er schreibt, mit scharfer
    Zunge geißelt er die neoliberale Gesellschaft und lässt die
    Bandmitglieder fast alles - insbesondere Popmusik - durch den Kakao
    ziehen.
    Film, Sound & Media
  • Witziger Nostalgie-Trip von Thomas Mulitzer.
    Kronen Zeitung, Franziska Trost
  • Das Ende will ich jetzt nicht verraten, dafür ist das Buch zu gut und sollte gelesen werden. Aber soviel sei gesagt: es gibt ein „Feuerwerk“, einen Totalausfall und einen Neubeginn.
    Ein kurzes Lesevergnügen, eines dieser Bücher, die man in einem Rutsch durchliest [...] Auch die Nicht-Musiker unter uns werden sich problemlos in diese Welt und in die wohl letzte Tour von Pop ist tot hineinversetzen können.
    Christian B., rockmagazin.net