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Alina Lindermuth

Fremde Federn

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Wer kümmert sich um Oma?
Was passiert, wenn ein Familienmitglied plötzlich auf Pflege angewiesen ist? Alina Lindermuth fängt ein, was sonst im Verborgenen bleibt.

Tom zieht bei seiner Großmutter ein und erfüllt ihr den Wunsch eines lang ersehnten Hühnerstalls im Garten. Die unkonventionelle Wohngemeinschaft funktioniert überraschend gut, bis Rosmarie nach einem Unfall nicht mehr allein zurechtkommt. Neben seinem Start-Up-Job ist Tom überfordert mit der Situation und entscheidet sich schließlich für ein 24-Stunden-Pflegemodell. Als dann Betreuerin Kata ins Haus kommt, blüht Rosmarie auf. Doch der zweiten, Josipa, traut sie nicht über den Weg. Hat sie es etwa auf die Hühner abgesehen?

Pressestimmen

  • Warmherzig und ein guter Einstieg in das Pflege-Thema.
    Stefan Mesch, Deutschlandfunk Kultur
  • Sprachlich schnörkellos und doch voller Empathie gelingt es der Autorin, den Alltag der Protagonist*innen, die mit dem neu entstandene  Lebenssituation fertig werden müssen, zu beschreiben.
    Gabriele Fachinger, ekz
  • Leicht wie eine Feder kommt die Sprache Lindermuths daher: Fein austariert und gewählt, mit Humor erzählt und nahbar. 
    Katharina Peham, litrobona
  • Alina Lindermuth, legt mit „Fremde Federn“ eine sprachlich und thematisch rasante, spritzige wie begeisternde Tragikkomödie der Herausforderungen modernen Generationenlebens vor. [...]
    Eine außergewöhnliche Lebendigkeit, die bis zur letzten Seite nicht nachlässt.
    Walter Pobaschnig, literaturoutdoors.com
  • Ein unterhaltsamer und gleichzeitig ernsthafter Roman über Care-Arbeit: Lindermuth zeigt auf eindrucksvolle, einfühlsame und liebevolle Weise wie so etwas geht. 
    Susanne Steufmehl, "Ein Buch"-Podcast
  • Das perfekte Buch für den Moment… wenn deine Oma fragt, wann du sie besuchen kommst.
    Lydia Herms, Deutschlandfunk Nova
  • Es ist alles dabei, was ein literarisch wertvoller Roman braucht: Brisanz, Tiefgründigkeit und sogar ein guter Patzen Humor!
    Bianca Braunshofer, o*books
  • Die Sprache Lindermuths ist keineswegs nüchtern und spielt im besten Sinne mit Metaphern und Bildern. Bereits nach wenigen Seiten wird klar: da ist jede Zeile, jede Wendung konzipiert und konstruiert worden – präzise und austariert.
    Erkan Osmanović, Literaturhaus Wien
  • Alina Lindermuth hat mit „Fremde Federn" eines der beeindruckendsten, leichtesten und gleichzeitig großartigsten Bücher der Saison geschrieben!
    Johannes Kößler, Guten Morgen Österreich
  • Alina Lindermuth hat mit „Fremde Federn“ einen zärtlichen und nachdenklichen Roman geschrieben. Ihre Hochachtung vor den meist osteuropäischen Pflegerinnen formuliert sie in Dankesworten am Ende. Auch wenn die Hortensienblüte auf dem
    Cover leicht zerfleddert aussieht: Das ist ein herzerwärmend positives Buch!
    Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung
  • Viel zu wenig finden sich in der gegenwärtigen Literatur derzeit noch Themen wie 24-Stunden-Pflege bzw. Pflegearbeit durch Betreuerinnen aus Osteuropa. Wenn dies dann wie in Alina Lindermuths Buch „Fremde Federn" auf so einfühlsame, genau beobachtete Weise und ohne erhobenen Zeigefinger geschieht, kann man nur sagen: bitte mehr davon!
    Edith Bernhofer, Die Brücke
  • Ein wunderbares Buch!
    Nicole List, Studio 2
  • Alina Lindermuth nähert sich mit Einfühlungsvermögen und Humor einem gesellschaftlichen Tabuthema.
    Teresa Schaur-Wünsch, Die Presse
  • Lindermuths Roman speist sich aus zahlreichen Kontrasten, etwa zwischen der Fleischerei der Großeltern und der Mehlwurmzucht des Enkels oder der Arbeitswelt im stylischen Start-up und den Routinen der 24-h Pflegerinnen. So drehen sich allmählich die einzelnen kontrastierenden Fäden zu Erzählsträngen und weiter zu einer immer dickeren Kordel, die sich zwischen Enkel und Großmutter spannt.
    Judith Hoffmann, Ö1 Kultur