Trocken

Pressestimmen

• "Trocken" ist die schonungslose Abrechnung eines Alkoholikers mit der Gesellschaftsdroge. Wagner war vom schon Leben „ausgekotzt“, ist jetzt trocken und schreibt großartig.

  Kronen Zeitung Kärnten

• So, wie Daniel Wagner den Weg in die Sucht beschreibt, nimmt er den Leser auch auf den Weg hinaus mit. Damit klärt er auf und macht Mut.

  Alina Brandstötter, FM4

• Mit seinem Buch legt Daniel Wagner den Finger in die Wunde und zwingt uns, genauer hinzusehen. Letztendlich stellt er die Selbsterkenntnis und die Selbstfürsorge in den Mittelpunkt. Nur so kann das Monster nämlich tatsächlich besiegt werden. Durch die Liebe zum Leben.

  Karin Podolak, Gesünder Leben

• In „Trocken“ schreibt Daniel Wagner schonungslos ehrlich über sein Leben im Sog der Sucht.

  Magdalena Pötsch, Der Standard

• Daniel Wagner war viele Jahre schwer alkoholabhängig und setzte sein Leben aufs Spiel, um sich selbst nicht begegnen zu müssen, wie er sagt. Nun, seit einigen Jahren trocken, schrieb er ein aufwühlendes Buch über seine tiefsten Sehnsüchte, die ihn in die Sucht getrieben hatten.
  Julian Theilen, WELT

• Der Titel „Trocken“ nimmt den vorläufigen Ausgang seiner Geschichte vorweg. Tatsächlich nimmt der gebürtige Villacher seine Leserschaft aber mitten hinein in jene Zeit, in der nur der nächste Schluck sein Denken bestimmt hat.
  Teresa Schaur-Wünsch, Die Presse

• Ich konnte mir bisher nicht vorstellen, was es heißt, süchtig nach Alkohol zu sein. Dank eines Buches von Daniel Wagner kann ich es mir jetzt zumindest ein bisschen vorstellen. Er nimmt einen ganz konkret und sehr detailliert mit in die Hölle dieser Abhängigkeit und auch auf den langen Weg des Davon-Loskommens.
  Frank Meyer, Deutschlandfunk Kultur