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Beate Absalon

Not giving a fuck

Endlich kein Sex mehr!
Der Druck, großartigen Sex haben zu müssen, ist heute allgegenwärtig. Beate Absalon lädt dazu ein, ihn abzuschütteln und Möglichkeiten eigensinniger und erfinderischer Lust auszuloten.

Der Sex kann einem leidtun. Er wäre ein Refugium für gegenseitiges Wohltun und nutzlose Verrücktheiten – aber er ist zum verkrampften Projekt geworden, das unbedingt gelingen muss, damit auch wir als gelungen gelten, selbst da, wo wir es queer-feministisch schon besser machen. 

Auf der Suche nach Entstressung blickt Beate Absalon kulturhistorisch fundiert auf die abgeschiedene, aber nur vermeintliche Gegenseite des Sexuellen: Unlust, Asexualität, Zölibat und Dysfunktion, die der sexuellen Dienstpflicht genüsslich den Gehorsam verweigern und unerhörte Spielräume öffnen.

Pressestimmen

  • Möglichst lustvoll, intensiv, selbstbestimmt und befreit – so lautet das neue Gebot der Sexpositivität. In „Not Giving a Fuck“ ruft Beate Absalon dazu auf, sich auch diesem Druck zu entziehen und Sex ganzheitlich zu betrachten.
    Christine Mayrhofer, Die Presse
  • „Not giving a fuck” regt zum kritischen Hinterfragen eigener Vorstellungen an und bietet fundierte Analysen jenseits individueller Ratschläge. Mit Witz und Klarheit schafft Beate Absalon ein inspirierendes Werk, das meine Sicht auf (A-)Sexualität und Intimität nachhaltig erweitert hat.
    Queer in Literature (@queerinliterature)
  • Ein erlösendes und ganz wunderbar frei denkendes Buch.
    Insa Wilke, WDR 3 Gutenbergs Welt – das Literaturmagazin
  • Das Buch ist inspirierend, weil die Leser:in gar nicht anders kann, als über eigene Muster und Glaubenssätze im Bett und außerhalb nachzudenken.
    L-Mag
  • In ihrem Buch „Not giving a fuck“ lädt die Autorin Beate Absalon dazu ein, sich von der Vorstellung, Wahnsinns-Sex erleben zu müssen, zu lösen. Um stattdessen in eine individuelle, eigenständige und erfinderische Lust zu finden.
    (Freizeit) Kurier
  • Wir nehmen das Thema Sex zu wichtig. Echte Intimität entsteht erst, wenn Unlust und Nicht-Leistung als ganz normal akzeptiert werden, meint Kulturwissenschaftlerin Beate Absalon.
    Tobias Schmitz, Stern online
  • Mit einer direkten, oft humorvollen Sprache und einem erfrischend ehrlichen Ansatz stellt Absalon die gängigen Vorstellungen von Sexualität auf den Kopf und eröffnet neue Perspektiven auf Intimität.
    GGG.at
  • „Not giving a fuck” kann eine Offenbarung sein, ein Anstoß, unsere zwangssexuelle Gesellschaft zu erkennen und für sich selbst zu hinterfragen. Es ist wohltuend zu lesen, weil das Buch nicht nur verständnisvoll und vorurteilsfrei ist, sondern auch individuelle Fragen mit dem großen Ganzen verknüpft.
    queer.de
  • Möglichst lustvoll, intensiv, selbstbestimmt und befreit – so lautet das neue Gebot der Sexpositivität. In „Not Giving a Fuck“ ruft Beate Absalon dazu auf, sich auch diesem Druck zu entziehen und Sex ganzheitlich zu betrachten.
    Christine Mayrhofer, Die Presse