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Alexia Weiss

Jude ist kein Schimpfwort

Mehr als 75 Jahre nach dem Holocaust erstarkt der Antisemitismus in Europa wieder. Auch in Österreich melden jüdische Gemeinden vermehrt Belästigungen und Anfeindungen. Der Staat reagiert mit Sicherheitsmaßnahmen und Gedenkveranstaltungen, scheitert jedoch an den Bedürfnissen der Menschen – ein normales Leben zu leben, ohne besonders geschützt werden zu müssen oder attackiert zu werden.

Jüdisch-Sein in Österreich bedeutet ein Leben voller Ambivalenzen. Zum einen sind JüdInnen mit übertriebener Sensibilität konfrontiert – die Angst davor, diskriminierend zu agieren, ist allgegenwärtig –, zum anderen schlägt ihnen nach wie vor offener Hass entgegen. Alexia Weiss geht diesem Zwiespalt auf den Grund, erforscht die Spuren jüdischen Lebens in Wien und erfährt in spannenden und aufklärenden Gesprächen, wie JüdInnen ihren Alltag erleben.


Interviews mit:

Chanan Babacsayv – Immobilienmakler

Mally Shaked – Vienna Guide und Fremdenführerin im Stadttempel

Susanne Trauneck – Generalsekretärin des Jewish Welcome Service Vienna

Ursula Raberger – Organisatorin des Kibbutz Klub

Schlomo Hofmeister – Landes-Oberrabbiner (NÖ, Burgenland, Steiermark, Kärnten)

Shoshana Duizend-Jensen – Historikerin des Wiener Stadt- und Landesarchives

Willy Weisz – Vorstand des International Council of Christians and Jews

Pressestimmen

  • Die Lektüre schärft politisches Bewusstsein für die soziale Dynamik und Bedingtheit unserer Existenz. Ein im besten Sinne populärwissenschaftliches Buch, das mit klarer Sprache die Komplexität des Zusammenlebens mit vielen aktuellen Beispielen die gesellschaftspolitische Entwicklung verdeutlicht.
    Werner Lenz, Die Österreichische Volkshochschule
  • Verschwörungstheorien, Leerformeln wie „Niemals wieder“, das Schlagwort von der „Parallelgesellschaft“, wieso Wien eine Einheitsgemeinde ist, all das legt Weiss unter eine kluge Lupe.
    Alexander Kluy, Buchkultur
  • Alexia Weiss ist ein lehrreiches, interessantes und sehr persönliches Buch gelungen, das zum Nachdenken und auch Überdenken eigener Vorstellungen über Jüdinnen und Juden in Österreich anregen soll.
    Innere Sicherheit
  • In unterschiedlichsten Erzählformen lässt die Autorin ein unmittelbares Gefühl beim Leser entstehen und gibt viel Wissenswertes preis. […] Weiss gibt eine wertvolle Handreichung für all jene, die sich von dem schwierigen Umgang miteinander lossagen wollen und die bereit sind, offen aufeinander zuzugehen.
    Ingo Hasewend, Kleine Zeitung Steiermark
  • In dem Buch wechselt Weiss informative und spannende Textblöcke über Geschichte und Gegenwart der jüdischen Gemeinde mit den durchaus sehr persönlichen Interviews ab.
    Clara Akinyosoye, religion.ORF
  • Das Gekünstelte, das Bemühte, das Unehrliche und das Ängstliche im Umgang mit Juden in Österreich – mehr als 75 Jahre nach der Schoa irritiert und beschäftigt es die Wiener Autorin Alexia Weiss. Um nicht nur ihrem persönlichen Unbehagen im »nicht-normalen« jüdischen Alltag Ausdruck zu verleihen, sondern ein vielfältigeres Stimmungsbild der Gemeinschaft zu zeigen, hat sie ein informatives, lebendiges Reportagebuch geschrieben.
    Marta S. Halpert, Jüdische Allgemeine
    Das Gekünstelte, das Bemühte, das Unehrliche und das Ängstliche im Umgang mit Juden in Österreich – mehr als 75 Jahre nach der Schoa irritiert und beschäftigt es die Wiener Autorin Alexia Weiss. Um nicht nur ihrem persönlichen Unbehagen im »nicht-normalen« jüdischen Alltag Ausdruck zu verleihen, sondern ein vielfältigeres Stimmungsbild der Gemeinschaft zu zeigen, hat sie ein informatives, lebendiges Reportagebuch geschrieben.
    Das Gekünstelte, das Bemühte, das Unehrliche und das Ängstliche im Umgang mit Juden in Österreich – mehr als 75 Jahre nach der Schoa irritiert und beschäftigt es die Wiener Autorin Alexia Weiss. Um nicht nur ihrem persönlichen Unbehagen im »nicht-normalen« jüdischen Alltag Ausdruck zu verleihen, sondern ein vielfältigeres Stimmungsbild der Gemeinschaft zu zeigen, hat sie ein informatives, lebendiges Reportagebuch geschrieben.
  • Das Buch ist anschaulich geschrieben und gibt einen guten Einblick in die Lebensrealität österreichischer Jüdinnen und Juden, wie sie im Alltag den Umgang mit ihnen wahrnehmen.
    Larissa Dämmig, ekz
  • Ein Buch über offene Begegnungen, die oft nicht leicht sind.
    Woman
  • Das Buch ist eine lehrreiche Reise, die zeigt, wie moderne Juden mit ihrer Kultur und den traditionellen Werten umgehen, wie sie diese auslegen und leben.
    Andrea Rogy, Kompetenz
  • Das Buch ist allen zu empfehlen, die etwas dazulernen wollen. 
    Helene Maimann, Falter