Der Bücherherbst kann kommen!
Der Herbst wird politisch, mörderisch, poetisch, kulinarisch,
aufdeckerisch, historisch, musikalisch & in jedem Fall:
spannungsgeladen. Freuen Sie sich auf einen vielfältigen Bücherherbst!
- ORF-Korrespondentin
Carola Schneider zeichnet in „Mein
Russland“ ein facettenreiches Bild eines widersprüchlichen Landes zwischen
Widerstand, Resignation und Aufbruchstimmung. - Bestseller-Autor Hans-Henning Scharsach zeigt
in „Stille Machtergreifung“ die
Verflechtung Norbert Hofers, Heinz-Christian Straches und anderer
FPÖ-Funktionäre mit deutschnationalen Burschenschaften auf. - Glyphosat
ist „wahrscheinlich krebserregend“, so die WHO 2015. Helmut Burtscher-Schaden fragt in „Die Akte Glyphosat“: Wen schützen die Regierungen – Konzerne oder
unsere Gesundheit? - 100
Jahre Republik Österreich: Walter
Rauscher schildert in „Die
verzweifelte Republik“ die politische, wirtschaftliche und soziale Krisenzeit
in den Gründungsjahren der Republik 1918-1922. - Joachim Reiber würdigt mit „Gottfried von Einem“ einen Komponisten, der wie kein anderer für den Neuanfang
Österreichs nach 1945 steht: ein schillerndes, packendes Künstlerporträt. - Die
spannendsten, lustigsten Anekdoten aus zehn Staffeln der beliebten Tanzshow: Michael Maly blickt mit „Dancing Stars Backstage“ hinter die
Kulissen der Erfolgssendung. - „Das
österreichische Mostbuch“ von Isa
Svec erzählt von Brauchtum und Innovation, erkundet die Mostregionen, bietet
viele Rezepte und reich bebilderte Geschichten rund um den Most.
- Heimat,
Wir-Gefühl, Liebe, Hiebe: Alles da in Schöngraben an der Rauscher. Dass es
nicht zu idyllisch wird, dafür sorgt Petra
Piuk in „Toni und Moni oder: Anleitung zum Heimatroman“. - Thomas Mulitzer auf Thomas
Bernhards Spuren: Ein junger Autor besucht im Roman „Tau“ das berühmt-berüchtigte Weng – bald verschwimmen die Grenzen
zwischen Realität und Fiktion. - Zwei
Paare auf Spurensuche: Renate Silberer
lässt in „Das Wetter hat viele Haare“
ein traumartiges,
geheimnisvolles Mosaik aus berührenden Momentaufnahmen entstehen. - Barbara Rieger und Alain Barbero haben in „Melange der Poesie“ 55 österreichische
AutorInnen am wohl klassischsten aller Wiener Orte inszeniert: im Kaffeehaus –
natürlich in Schwarzweiß.